usa florida everglades
Alligatoren
Das größte Reptil Nordamerikas, der männliche Alligator mississippiensis kann bis zu 5 m lang werden, das Weibchen knapp 2,4 m.
Als Kalblütler müssen sich Alligatoren in der Sonne wärmen, bevor sie sich bewegen können, doch dann sind sie oft erstaunlich flink. Wenn der Winter naht und die Regenzeit endet, gräbt der Alligator ein "gator hole", ein mit Grundwasser gefülltes Loch, in dem er versteckt auf durstige Beutetiere wie Rehe, Waschbären, Otter, ja sogar Vögel wartet.
Bedrohte Tiere
Amerikanisches Krokodil
(Crocodilius auctus):
im Unterschied zum Alligator heller und mit spitzer Schnauze; kommt nur in diesem Teil Floridas vor.
Florida-Manatee
(Trichechus manatus):
auch "Seekühe" genannt; wurden früher angeblich für Meerjungfrauen gehalten. Sie können bis zu 4 m lang und fast 900 kg schwer werden und fressen Wasserpflanzen (tägl. 10 - 15% ihres Körpergewichts).
Florida-Panther
(Felis con-colr coryi):infolge exzessiver Jagd und schwindenden Lebensraums ist diese Großkatze fast ausgestorben; nur 30 sollen in der Wildnis überlebt haben.

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Florida - The Sunshine State


Der Südosten Floridas

The Everglades
Die 1947 offiziell zum Everglades National Prk erklärte Region ist eigentlich ein knapp 15 cm tiefer, über 160 km langer "Fluß aus Gras, der in die Florida Bay mündet. Der 4046 kmē große Natinalpark verläuft von Ost nach West quer durch Südflorida.


Die unterschiedlichen Biotope von Mangrovensümpfen über Pinienwälder und Hartholz-Bauminseln bis hin zur Prärie sind Heimat vielfältiger Vogelpopulationen.usa florida everglades Und natürlich unzähligerAlligatoren.In den Everglades blühen prächtige Orchideen wie auch Bromelien. Im Sommer ibriert die Luft vom Summen Millionen stechwütiger Mücken. Somit ist die beste Zeit für einen Everglade-Besuch der Winter, wenn die Zahl der Mücken zurückgeht und sich die Vögel wegen Wassermangels um die verbliebenen Teiche scharen. Im Sommer muß man für einen guten Mückenschutz sorgen und alle Körperteile bedecken.


Nachteil im Winter ist einzig der große Besucherstrom. Campingplätze sind im voraus zu reservieren und um die Besucherzentren bilden sich Menschentrauben. Ein weit größerer nachteil ist die tatsache, daß die großen Touristenmassen negativen Einfluss auf das empfindliche Ökosystem ausüben. Aus diesem Grund sollte man auf den Wegen bleiben, keine Blumen pflücken, keinen Müll hinterlassen und Tieren keinen Schaden zufügen. Expertenerklären, daß die Zahl der Zugvögel zurückgeht und die Grassümpfe durch die umligende Landwirtschaft verschmutzt werden.Umweltschützer hoffen, ihren Kampf um die Region zu gewinnen, doch der Bestand an Schwarzbären und Panthern ist über die Jahre bereits dramatisch gesunken.


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