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Te Anau und Umgebung:

Als erste Anlaufstelle empfiehlt sich das Besuchszentrum des Nationalparks mit seinem interessanten Naturmuseum.
Hier macht man auch Routenplanung und Buchung so beliebter Tracks wie:
Milford,-Routeburn,-usw. Gerade bei dem Milford Track ist rechtzeitiges Buchen angesagt, da er ind der Hauptsaison ( Dez-Febr) oft auf Monate hinaus ausgebucht sein kann.
In Pearl Harbour, dem Hafen der Ortschaft Manapouri, kann man sich ein Kayak leihen und auf den herrlichen See hinausfahren.
Trekking: Fiordland ist vorallem für seine hervorragenden Fernwanderungen bekannt, die jeweils mindestens 4 Tage beanspruchen. Der Milford Track (54 km) gehört zu den berühmtesten Wanderwegen der Welt und ist entsprechend populär. Vorausbuchung ist notwendig, um für Tage in Regenwald und alpine Landschaft einzutauchen.
Der Kepler Track (67 km) und der hochalpine Routeburn Track (42 km) erschließen verschiedene Höhenzonen des Parks. Der Dusky Track, eine anstrengende 90 km lange Urwaldroute zu einem abgelegenen Fjord, und der Hollyford Track, eine Talwanderung von 80 km zum Tasmanischen Meer, können mit Flügen bzw. Bootsfahrten kombiniert werden. Martins Bay, an der Mündung des Hollyford, ist idealer Strand um Dickschnabelpinguine zu beobachten
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Neuseeland mit dem Rad Aotearoa -Südinsel


Klima


Unterwegs in der Region


Touren


Te Anau

Fiordland-Nationalpark

Größter Nationalpark Neuseelands und Naturerbe der Menschheit; Alpen und Fjordgebiet mit atemberaubenden glazialen Landformen; Primärvegetation vom Meer zur Nivalzone; artenreiche Fauna mit guten Möglichkeiten zur Beobachtung auch seltenerer Vögel, interessante Unterwasserwelt der Schwarzkorallen; zahlreiche Wanderwege.
Stewart Islands Kaum besiedelte Insel mit international bedeutetem Naturschutzgebiet; meist Primärvegetation, artenreiche Flora; vielfältige, z.T. seltene Avifauna, Beobachtung von Streifenkiwi, Kaka, Sittichen, Pinguinen, Koromanen und diversen Seevögeln; abwechslungsreiche Küste mit eindrucksvollem Litoral.

The Catlins Eindrucksvoll skulpturierte Felsküste, hohe Klippen, steile Dünen, schöne Sandbuchten, Flußmündungen mit Wattflächen; ökologisch wichtigste Reliktvegetation der OstKüste; Brutregion des bedrohten Gelbaugenpinguins; gute Möglichkeit zur Beobachtung von Meeeressäugern und Seevögeln.

Tracks und Fjorde

Die sanft-hügelige Landschaft des South Otago hintersichlassend erreicht man bei der Stadt Balclutha die Catlins. Selbst die meisten Neuseeländer schütteln bei diesem Namen verneinend den Kopf. Doch zu Unrecht: Ist der Highway 92 durch die Catlins Teil der Southern Scenic Route, die die schönsten Landschaften des Südens bis zum Milford Sound verbindet.
Wasserfälle und rauhe steile Küste gehören zur Szenerie. So etwa Wilkes Fall oder Jack`s Blowhole ( was sich allerdings nur bei stürmischem Wetter und Flut lohnt). Wandern durch die Catlins s River Valleyführt über mehrere Hä½ngebrücken, dichte Wälder und eine artenreiche Vogelwelt. Vor Cashlands lohnt bei Ebbe ein Abstecher zu den Cathedral Caves.
Frische Austern (vor allem im März) und das Ende Neuseelands erwarten den Reisenden in Bluff. Bis zum Cap Reinga auf der Nordinsel sind es von hier 1401 Km, zum

Stewart Island

nur 27 Km. Wer die Einsamkeit liebt, und sei es nur für wenige Tage, ist genau richtig hier. Unberührte Natur in stiller Schönheit, Wanderpfade mit dichtestem Riesenfarn, azurblaues Wasser und ein leuchtend klarer Himmel üben ihren eigenen Zauber aus. Bei einer Bootsfahrt lassen sich Delphine und Pinguine bei ihrem Spiel beobachten und mit ein wenig Glück zeigt sich das neuseländische Wappentier, der Kiwi, gleich scharenweise am Ufer.
Wieder auf dem Festland geht es über

Invercargill

weiter bis nach Te Anau, Eingang zum

Fiordland National Park

. Am gleichnamigen See gelegen, ist es Ausgangspunkt zum Milford-Track, als auch Exkursionen zu Milford - und Doubtful Sound . Für den berühmten Milford-Track sollte man allerdings rechtzeitig vorbestellen, da er, vor allem zur Hauptsaison, oft auf Monate ausgebucht ist. Alternativ dazu ist aber auch der Routeborn-Track nicht weniger reizvoll. Für was man sich auch entscheidet: Regenfeste Kleidung gehört auf jeden Fall ins Gepäck. Denn mit 220 Regentagen sind die Fiordlands die regenreichsten Landstriche, der nicht gerade regenarmen Westküste. Dafür entschädigt aber gerade bei solcher Witterung ein Schiffsausflug in den Milford Sound durch besonders zahlreiche Wasserfälle, die von steilen Felsen ringsum in den Fjord stürzen. Vor der Abreise aus Te Anau lohnt der Umweg zum Lake Manapouri.
Und spätetestens jetzt wird

Queenstown

auf der Reiseroute stehen. Wessen Taschen genügend gefüllt sind und wer gewillt ist, diese bei den unzähligen Freizeitmöglichkeiten zu erleichtern, ist hier genau richtig. Die Stadt am Ufer des Lake Wakatipu ist das touristische Zentrum der Südinsel, mit einem wirklich umfangreichen Angebot an Fun- und Outdoor Aktivitäten.Nummer eins natürlich: Bungy Jumping. Sei es von der historischen Kawarau-Bridge( hier stürzten sich die ersten Bungy-Enthusiasten um A.J.Hacket zum ersten Mal 50 m in die Tiefe), von The Edge, hoch oben über Queenstown gelegen, mit herrlichem Ausblick, oder im Skippers Canyon ( H�he 75 m). Rafting, Jetboot, geh�ren ebenso zum Angebot, wie Drachenfliegen und etliche eher skurile Möglichkeiten des Nervenkitzels. Und im Winter bieten sich entsprechende Wintersportgelegenheiten von der einfachen Abfahrt bis hin zu Tiefschneeabfahrten an. Kneipen und Cafes sorgen dafür, daß es mit einbrechender Dunkelheit immer noch lebhaft zugeht in Queenstown.
Nicht weit entfernt von hier liegt

Wanaka

,an dem gleichnamigen See. Auch hier trifft man viel Publikum aus aller Welt, doch noch ist dieser Ort nicht ganz so kommerzialisiert wie Queenstown. Die Umgebung des Ortes ist geprägt von Hügelketten, in denen azurblaue Seen in wilder Schö½nheit eingebettet liegen.

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Fragen & Anregungen

Klima/Reisezeit:

Naß! - vor allem im Herbst und Frühling; Regen an 200 Tagen pro Jahr mit typischem West-Ost-Abfall: über 7 Meter pro Jahr in Milford, aber nur 1200 mm in Te Anau; Temperatur-Maxima im Februar 21,5 C, im Juli 8 C (Durchschnitt). Beste Reisezeit: Dezember bis Februar; für Talwanderungen auch die trockeneren, aber frostigen Wintermonate.
Im Gebiet unterwegs
Das DOC in Owaka empfiehlt geeignete Orte zur Pinguinbeobachtung. Vor alllem während der Mauser von Februar bis April sollten die geschwächten Tiere keinesfalls gestört werden. Nugget Point: Die windgepeitschte Landzunge eignet sich gut zur Beaobachtung von Robben. Einzige Festland-Brutstelle der Südlichen See-Elefanten. Beste Zeit: Mitte Oktober bis Ende November und Januar bis März. Am Strand der nahen Roaring Bay kann man frühmorgens oder am Spätnachmittag den Gelbaugenpinguin entdecken. Es sind scheue Kreaturen, so daß man unbedingt die Beobachtungsregeln befolgen sollte. Cathedral Caves: Bis zu 30 m hohe Felshöhlen bezeugen eindrucksvoll die Kraft der Brandungserosion.


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Wildniswanderung:

Die Norhern Circuit dauert 8 - 10 Tage; doch Vorsicht: Die Pfade führen oft durch kniehohen Morast und überschwemmte Flußtäler. Dafür aber eine faszinierende, ursprüngliche Naturwelt. Bestes Beobachtungsgebiet für Streifenkiwis bietet die Mason Bay. Hin und zurück etwa 3 Tage. Ein Teil der Strecke kann auch mit einem Charter-Boot oder per Kayak zurückgelegt werden. Ulva Island: Diese 250 ha große Insel, die regelmäßig angefahren wird, ist ein Muß für Pflanzen- und Vogelfreunde. Wenig eingeführte Säuger, dafür allgegenwärtig die Wekaralle, ein huhnähnlicher, flugunfähiger Vogel. Desweiteren Ziegensittich, Springsittich und Kaka. Bootstouren erschließen sonst unzugängliche Ökozonen. Sie können teilweise mit Wanderungen verbunden werden. Es gibt ein großes Angebot an Charter- und Naturausflügen, einschl. abendlicher Kurzexkursion zur Kiwi-Beobachtung.

Im Gebiet unterwegsbr>
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